Herr Lauterbach

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16. Jan. 2024
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Sehr geehrter Herr Lauterbach (Gesundheitsminister)

Unsere Versorgung der Bevölkerung ist schlichtweg beschissen bis hoffnungslos.

Was tun Sie eigentlich den ganzen Tag inklusive ihrer teuren Berater eigentlich, außer unsinniges Geschwätz in den Medien zu verbreiten?

Die Mediziner in unserem Land können kaum eine Grippe von Hämorriden unterscheiden, dass gilt nicht für alle Mediziner aber brutal ausgesprochen, für eine überwiegende Mehrheit.

Hier einige Beispiele:

Ein junger Mann, 21 Jahre alt, mit nur einer Hand und berufstätig, hat plötzlich eine entzündete Haut an seiner einzigen Hand mit Bewegungseinschränkung und Schmerzen, die Entzündung verschlimmert sich täglich.

Er geht also zur Hausärztin, die Ärztin ihrerseits kann mit der Entzündung nichts anfangen und rät dem jungen Mann zum Hautarzt zu gehen.

8 Wochen später und einer massiven Verschlimmerung der Entzündung und Blutungen an der Hand zusätzlich beide Beine jeweils auf den Oberschenkeln (Aschenbecher groß und blutend), auf dem Rücken und in der Kniekehle (links) konnte er endlich zu seinem Termin beim Hautarzt antreten.
Der Hautarzt sprach von Neurodermitis und verschrieb hierfür eine Salbe.
Der junge Mann konnte kaum mehr laufen und seine Hand bzw. die Finger nicht mehr bewegen, der Hautarzt meinte das in seiner Praxis ein anderer Mann solche Entzündungen an beiden Hände hätte und das für diesen Mann ja auch kein Problem wäre.

Eine Vorstellung in der Hautklinik ergab, dass es sich um einen gefährlichen Virus handelt, der massive Folgen haben könne und dazu sehr ansteckend ist.
Eine Salbe, die zumindest die offenen Stellen schloss, bekam er verschrieben. Und das war es dann aber auch.

Einen Arztbericht trotz Überweisung und Unterschrift i der Klinik bekam die Hausärztin bis heute nicht, nach telefonischer Rückfrage in der Klinik bekam der junge Mann als Antwort: Hierzu wäre die Klinik nicht verpflichtet.

10 Monate sind seit der Erkrankung bereits vergangen, neben den bereits geschilderten Bereichen am Körper, hat sich der Virus nun zusätzlich auf die Augenlider und die Kopfhaut ausgebreitet, es blutet, schmerzt und wässert an allen Körperteilen.

Der junge Mann arbeitet jeden Tag, mit Schmerzen und kaum in der Lage etwas zu machen.

Niemand hilft diesem Mann.

Fachkräftemangel haben wir hier in unserem Land durch eine Ausbildung von Medizinern die nicht einmal taugen ein Pflaster auf eine Wunde zu kleben.

Aber denkt nur nicht, dass es das schon war, weitere wahre Begebenheiten folgen.
 
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